In Wirklichkeit sind Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausgestorben. Trotzdem finden Forscher bis heute immer wieder Neues über die Urzeitriesen heraus. Die "X:enius"-Moderatoren besuchen den Steinbruch Obernkirchen bei Hannover, wo Hunderte unterschiedlicher Dinosaurierfährten gefunden wurden: eine Weltsensation, die die Experten vor viele Rätsel stellt.
Vor rund 20 Jahren erweckte der Film „Jurassic Park“ Dinosaurier auf der Leinwand wieder zum Leben. In Wirklichkeit sind die gigantischen Tiere jedoch vor 65 Millionen Jahren ausgestorben. Trotzdem finden Forscher bis heute immer wieder Neues über die Urzeitriesen heraus. Wie gehen sie dabei vor? Und was für Schlüsse ziehen sie aus den Millionen von Jahren alten Knochen und Fährten?
Im Steinbruch Obernkirchen bei Hannover haben Wissenschaftler Hunderte unterschiedlicher Dinosaurierfährten gefunden: eine Weltsensation, die die Experten vor viele Rätsel stellt. Schritt für Schritt und mit kriminalistischem Gespür machen sich die Paläontologen daran, die Geheimnisse zu lüften.
Auch die „X:enius“-Moderatoren Dörthe Eickelberg und Pierre Girard stoßen auf einen gigantischen Fund: Im Berliner Naturkundemuseum lagern etwa 230 Tonnen Dinosaurierknochen aus einer der weltweit erfolgreichsten Grabungen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Tansania erfolgte. Die Paläontologin Daniela Schwarz-Wings erklärt den Moderatoren, was uns diese Funde heute verraten.
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