Die Reihe blickt weit in die Vergangenheit Frankreichs zurück und lässt mehr als 30.000 Jahre Geschichte lebendig werden. Die erste Folge setzt ein mit der Steinzeit und folgt der Geschichte über die Bronze- und Eisenzeit bis zum Römischen Reich mit der Niederlage des gallischen Feldherrn Vercingetorix in der Schlacht von Alesia gegen Julius Cäsar im Jahre 52 vor unserer Zeitrechnung. Den Auftakt der Dokumentationsreihe zur Geschichte Frankreichs bildet die steinzeitliche Kunst der Cro-Magnon-Menschen am Beispiel der Wandmalereien in der berühmten Chauvet-Höhle. Anschließend geht es in den sagenumwobenen bretonischen Wald Brocéliande, in dem moderne “Druiden” auch heute noch Kulthandlungen durchführen.
In Burgund begegnet der Zuschauer einem außergewöhnlichen Wissenschaftler und Gastronomen: Seine Leidenschaft gilt der Küche der Gallier.
Im südfranzösischen Arles hat eine Handvoll geschichtebegeisterter Anhänger des Römischen Reiches die Legio VIII Augusta neu gegründet.
Eine weitere Etappe sind die Meerwassersalinen von Aigues Mortes in der Camargue. Dort wird auch heute noch Salz auf traditionelle Art gewonnen. Im südfranzösischen Cabrières begegnet das Kamerateam schließlich einer jungen Winzerin, die den Wein wie einst die Römer in Amphoren lagert.
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