Monatelang beteiligten sich renommierte Wissenschafter – DNA-Spezialisten, Chemiker und Musikhistoriker – an einer Spurensuche der besonderen Art: Es galt, die Frage zu klären, ob es tatsächlich Überreste von Wolfgang Amadeus Mozart gibt.
Die Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg stellte neben dem sogenannten Mozart-Schädel auch Haarlocken für eine wissenschaftliche Premiere zur Verfügung: Hochrangige Experten konnten erstmals eine DNA-Analyse und eine chemische Prüfung durchführen. Das für die DNA-Analyse erforderliche Vergleichsmaterial stammt von Skeletten, die aus dem Grab seines Vaters Leopold Mozart (1719 – 1787) auf dem Salzburger Friedhof St. Sebastian geborgen wurden.
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