Der amerikanische Naturfotograf und Abenteurer Art Wolfe lädt in der Dokumentationsreihe zu einer Entdeckungsreise in die entlegensten Gegenden der Erde ein und zeigt deren faszinierende Schönheit. Wolfe erkundet die Natur mit Begeisterung und hält sie in seinen Bildern fest. Bei seinen Expeditionen nach Amerika, Asien, Afrika und in die Antarktis blickt der Zuschauer immer wieder durch die Linse seines Fotoapparats und kann so hautnah an seinen persönlichen Erlebnissen und Eindrücken teilhaben.
Es sind unwirtliche Regionen, die Art Wolfe in dieser Episode erkundet: Die Reise beginnt auf den Falkland-Inseln, östlich von Argentinien und Feuerland gelegen. Die raue Landschaft ist Heimat zahlreicher Tierarten, darunter viele Vogelarten, Robben und Pinguine. Auf unbewohnten Inseln trifft der Naturfotograf auf Tausende Schwarzbrauenalbatrosse und Schopfkarakaras, die dort ungestört nisten können. Von den Falkland-Inseln aus reist Art Wolfe weiter über die berühmt-berüchtigte Drakestraße an der Südspitze des Kap Hoorn auf die kalte und windige Antarktische Halbinsel. Sie ist der nördlichste Teil des antarktischen Kontinents - und der absolute Lieblingsort des abenteuerlustigen Fotografen. Im Frühling ist die gefrorene Wildnis der ideale Lebensraum für Pinguine, Seevögel und Seerobben. Art Wolfe trifft zwei der wenigen Menschen, die es auf den eisigen Kontinent verschlagen hat. Von dem Geologen Geoff Renner erfährt er, dass die gebirgige Halbinsel die Fortsetzung der Anden ist. Und der Historiker Tim Bowman beleuchtet ein dunkles Kapitel der Geschichte rund um die Antarktis: den Walfang im 20. Jahrhundert, dem Millionen der gigantischen Meeressäuger zum Opfer fielen.
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