In der oberbayrischen Kleinstadt Neuburg verschwindet im Oktober 2001 der 52-jährige Rudolf Rupp. Seine Ehefrau, die beiden Töchter und der Verlobte einer Tochter gestehen den Mord an dem Großbauern. Das Landgericht Ingolstadt verurteilt 2005 alle Angeklagten wegen Totschlags bzw. Beihilfe.
Vier Jahre später wird Rudolf Rupp mitsamt seinem Mercedes aus der Donau gefischt. Seither streiten Justiz und Anwälte um die Frage: wie kamen die falschen Geständnisse zustande?
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