Grandiose Landschaften und eine intakte Natur, das suchen und finden Bergsteiger draußen im Gebirge. Von der Sehnsucht nach solchen Orten lebt auch eine Branche, die in den letzten Jahren fulminant gewachsen ist: die Outdoor-Branche. Das Team von "Bergauf-Bergab" hat sich ausnahmsweise mal nicht aufgemacht in die Berge, sondern die Outdoormesse in Friedrichshafen und die Produktionsstätten einiger Hersteller von Outdoor-Ausrüstung besucht, um einen Blick hinter die bunt glitzernde Fassade einer boomenden Industrie zu werfen. Im Mittelpunkt der Recherchen stand dabei die Frage, welchen ökologischen Fußabdruck eigentlich die Firmen hinterlassen, zu deren Geschäftsmodell es gehört, Menschen hinaus in die Natur zu bringen.
Um einen weiteren Umweltaspekt geht es im zweiten Beitrag: Der Wirt der Dorigoni-Hütte in der südlichen Ortler-Gruppe möchte die Wasserturbine, die er zur Stromgewinnung nutzt, erweitern, um sich den zusätzlich eingesetzten Generator und die für die Brennstoffversorgung erforderlichen Hubschraubertransporte zu ersparen. Dieses Vorhaben wird ihm allerdings verweigert - aus Naturschutzgründen.
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