Am Fuße des Kilimanjaro, im ostafrikanischen Tansania, haben sich die deutschen Tierärzte Elisabeth Stegtmaier und Laszlo Paisz ein kleines Paradies geschaffen. Ein Paradies mit eigenen Pferden, Kühen, Schweinen, Gänsen, Enten und vielen anderen Tieren. Mitte der 90er Jahre kauften sie die Makoa-Farm, eine kleine Kaffeeplantage. Aber nicht nur Kaffeepflanzer sind sie, als Tierärzte behandeln sie Haus- und Wildtiere.
Im dritten Teil werden die beiden Tierärzte vom Kilimanjaro zu Helfern in der Not für einen Elefanten, der in eine von Wilderern gelegte Schlinge geraten ist. Sie besuchen Martina Trappe, die aus einer der ältesten deutschen Siedlerfamilien stammt, und sie statten der Hatari-Lodge am Rande des Arusha Nationalparks einen Besuch ab. Benannt wurde die Lodge nach dem Hollywood-Film “Hatari”, einem Tierfänger-Drama, das 1960 in der Nähe gedreht wurde.
In den Hauptrollen damals: Elsa Martinelli, John Wayne und Hardy Krüger. Einer von Laszlos Mitarbeitern auf Makoa will sich auf dem Viehmarkt der Massai ein Rind und eine Ziege kaufen. Und er bittet seinen Chef, ihn zu begleiten. Der Film “Die Tierärzte vom Kilimanjaro” beschreibt das Leben von zwei Menschen, die es geschafft haben, ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
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