Der zweite Teil des Films folgt dem Elbstrom bis zur Mündung in die Nordsee, von Stade bis Cuxhaven. Manfred Schulz ist auch hier den Geheimnissen der Elbe auf der Spur, wie dem der wandernden Inseln oder der lecker-salzigen Silberlinge aus Glückstadt. Die Ufer der Elbe liegen hier weit auseinander und sind nur noch durch die Fähre zwischen Glückstadt und Wischhafen verbunden. Zur maritimen Geschichte der Unterelbe gehören die liebevoll restaurierten Frachtsegler. Etwas weiter flussaufwärts dreht sich eine Archimedische Schnecke, eine Förderanlage. In Altenbruch trifft man auf die “Dicke Berta”, deren Leuchtfeuer 1983 erloschen ist. Bei Cuxhaven schließlich verlässt die Elbe ihr Flussbett und mündet in die raue Nordsee.
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