Während die Alliierten über die Zukunft des Landes und der besiegten Deutschen verhandelten, wurden diese von existenziellen Problemen geplagt. Das tägliche Überleben musste in den Städten und Dörfern organisiert werden, dadurch wurden Moral und Rechtsempfinden zu vagen Begriffen. Denn letztendlich ging es darum, sich einfach nicht erwischen zu lassen. Zeitzeugen aus Bayern erzählen von ihren Erlebnissen in den Jahren 1945 – 1948, in denen so vieles anders war als heute.
Der Krieg war zu Ende, man war noch mal davongekommen, doch was würde nun kommen? Die drei Jahre zwischen Kriegsende und Währungsreform (1945-1948) gehören zu den spannendsten und wichtigsten der Nachkriegszeit. Jeder einzelne, jede Familie war auf sich gestellt, musste selbst zusehen, wie es weiterging.
Während die Alliierten über die Zukunft des Landes und der besiegten Deutschen verhandelten, wurden diese von existenziellen Problemen geplagt. Das tägliche Überleben musste in den Städten und Dörfern organisiert werden, dadurch wurden Moral und Rechtsempfinden zu vagen Begriffen. Denn letztendlich ging es darum, sich einfach nicht erwischen zu lassen.
Zeitzeugen aus Bayern erzählen von ihren Erlebnissen in den Jahren 1945 – 1948, in denen so vieles anders war als heute.
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