Die wilde, schöne Küste entlang der südlichen Adria und ihr bergiges Hinterland wurden einst u. a. von Byzanz, dem Osmanischen Reich und Österreich-Ungarn regiert, die im Laufe der Geschichte kulturelle Vielfalt in das kleine Land brachten. Die venezianische Vergangenheit wird von der mittelalterlichen Festungsstadt Kotor, die zum Weltkulturerbe erklärt wurde, repräsentiert. Der Film wandelt auf den Spuren des bedeutenden Schriftstellers Njegou und zeichnet seine Bedeutung für das heutige Selbstverständnis der Montenegriner nach. So entsteht das Bild eines Landes, das für Westeuropäer zum “exotischen” Erlebnis wird.
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